Dies ist ein interessanter Tauchgang, wenn Sie sich vorher über die dramatische Geschichte des Wracks informiert haben. Die Strömung kann reißen. Denken Sie also daran, Ihre Luft regelmäßig zu überwachen.

Die Spitze des Wracks befindet sich 17 m in der Nähe des Sprenglochs, in dem die Bombe getroffen wurde, die sie versenkt hat. Es ist verlockend einzudringen, aber hüte dich vor Metallstücken und scharfen Kanten. Der Anker an der Steuerbordseite ist noch vorhanden und der umgebende Rumpf ist mit Einschusslöchern aus den Maschinengewehren des Kampfflugzeugs durchlöchert. Am Heck finden Sie Ruder und Propeller intakt unterhalb der Wasserlinie. Das Deck verfügt über Winden und Kabelrollen sowie torpedoähnliche Minenräumgeräte, die montage- und einsatzbereit zu sein scheinen. Durch die Bullaugen und Luken können Sie die Brücke und den Funkraum erkunden, ohne das Wrack zu betreten. Es ist immer noch scharfe Munition verteilt, daher gilt hier nichts anzufassen.

Sehenswertes:

Groß Schwärme von Glasfischen finden Zuflucht in den zahlreichen Öffnungen des Wracks, wo Rotfeuerfische mit Makrelen konkurrieren, die versuchen, sie zu fangen. Im Bugbereich bieten charmante rote Schwämme und Pyjamaschnecken hervorragende Fotomotive.